Was tun wir und warum tun wir es – Teil 1.

Wo Tiere sind ist die Energie ausgeglichen.

Von Zeit zu Zeit macht es sich aus unserer Sicht notwendig etwas darüber zu schreiben, was wir hier tun und warum wir es tun. Haben wir Ende 2021, zu Beginn des Projektes Mondmühle, viel darüber philosophiert, was unsere Antriebskräfte sind, welche Visionen uns antreiben und was wir für Wünsche und Träume haben, ist in der Zwischenzeit der Bericht über unser Handeln im täglichen Arbeitsleben und das Informieren unserer Partner in den Fokus gerückt. Auch wichtig, da wir möchten, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen. Dennoch erscheinen hier und da Themen und Fragen, die uns eindrücklich darauf hinweisen, stets zu kommunizieren, was der Motor hinter allem ist.

Am Anfang ist der Boden auf dem wir leben, der die Grundlage für alles, aber auch alles ist, was unser Leben auszeichnen kann. Genau diesen pflegen wir, wir versuchen ihn zu spüren, mit ihm zu reden, hoffen, er redet mit uns und betrachten ihn als einen Zauberer und auch ganz nüchtern, als Grund auf dem wir stehen und leben.

Dann kommt die Umgebung in der wir leben, erst die ganz Nahe und dann die etwas weiter weg vom ganz Nahen liegende, aber noch zur nahen Umgebung zählende. Die möchten wir gestalten, unterstützen und in einer Art und Weise mit wachsen lassen, dass sich die Menschen in dieser Gegend damit wohl fühlen, sie gern in dieser Umgebung sind und Menschen die zufällig oder gezielt vorbei kommen spüren, hier ist es stimmig und die Energie ist gut. All das, geht nur mit dem Boden, den Menschen, den Pflanzen und Tieren gemeinsam.

Wir denken dabei nicht nur im Rhythmus des Jahres, uns interessiert auch die Vorausschau, die Zukunft, die folgenden Generationen. Tun wir all das mit einem glücklichen Händchen, haben auch nachfolgende Generationen ihr Auskommen, ihre Nahrung, ihr Wohlfühlen und ihre Lebenssicherheit.

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Wie immer noch ein paar Eindrücke: