Wir starten in die neue Saison – endlich :-).

Wie schon vergangenes Jahr beginnt unsere Saison nicht nur mit Vorziehen und Bestellen von Beeten. Wir starten noch diese Woche in Richtung Italien, um vor Ort unsere Kooperationen zu pflegen. Mit dabei sind dann auf dem Rückweg wieder neues Olivenöl aus der Toskana, wunderbarer Rotwein aus der Region um den Monte Amiata und möglicherweise finden wir auch passende Jungbäume – zb. Oliven, Feigen und auch Oleander. Bäume die wir vor Ort kaufen können, speziell in der Region Monte Amiata, sind nicht nur haltbarer, weil nicht künstlich hochgezüchtet (wie zb. im Baumarkt), sondern sind auch an den Winter angepasst, da das winterliche Klima am Amiata auch Frost und Schnee kennt.

Das Jahr 2025 bringt weiterhin das Glück mit sich, dass wir die Beete, in der Zeit in der wir nicht da sind, nicht allein lassen müssen. Tine ist zu uns gestoßen und kümmert sich weiter, das beruhigt und bringt keine Unterbrechung in der Vorbereitung.

Wir haben mittlerweile eine Genossenschaft gegründet und werden der Genossenschaft alles was Vermarktung und Kundenbetreuung betrifft übergeben – dazu im Laufe des Jahres mehr.

Somit wird die Mondmühle reiner Erzeuger von Lebensmitteln. Das hat den Vorteil, dass der Fokus noch stärker auf den wichtigen Kern des ganzen Projektes gelegt werden kann – die Bodenpflege und alles was uns der gepflegte, natürliche Boden dann schenkt. Weiter können wir so den Bereichen Obst und Gärtnerei mehr Aufmerksamkeit schenken und unseren Straßenverkauf starten.

Was ist jetzt noch wichtig zu wissen:
– wir haben es im Februar nicht geschafft zu schlachten, bedeutet, wer noch Appetit auf ein BioRindfleisch-Paket von 6 KG zum Preis von 110 € hat – bitte ganz schnell Email an uns (info[@]mondmuehle.de) – da geht noch was

Kartoffeln vorbestellen für den Herbst, das Kilo zu 3 € – Mindestbestellmenge 5 KG – auch hier, niemand weiß wie die Ernte sein wird und wie sich die Preise entwickeln werden, wer jetzt schon bestellt hat den oben genannten Preis sicher
Übrigens haben wir diesen Winter getestet – man kann seine Kartoffeln wunderbar in handelsüblichen Regentonnen lagern und hat somit den kompletten Winter frische Kartoffeln